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Kritik

Aufgrund von Auftritten bei Top of the Pops und ähnlichen Formaten und einer starken Präsenz in Jugendmagazinen wie der Bravo sind Linkin Park nicht unumstritten. Kritiker werfen der Musikgruppe vor, nur ein weiteres kommerzielles Produkt für den Massenmarkt zu sein.

Bandmitglieder

Chester Bennington

Chester Bennington wurde am 20. März 1976 in Phoenix (Arizona) geboren. Sein vollständiger Name lautet Chester Charles Bennington, von seinen Bandkollegen wird er auch als „Chazy Chaz“ bezeichnet.

Er stieß 1999 zu Linkin Park, als sie noch Hybrid Theory hießen, nachdem er zuvor bei Grey Daze gespielt hatte. Chester Bennington gab daraufhin seinen Job als Kellner in einer Coffee Bar auf, um sich vollkommen auf die Band konzentrieren zu können.

Der Sänger der Band hat eine schwierige Kindheit und Jugend hinter sich, so wurde das Scheidungskind im Alter von elf Jahren sexuell missbraucht und hatte als Außenseiter kaum positiven Kontakt mit Gleichaltrigen. Chester flüchtete sich in Drogen und war schon bald Kokain und Crystal Meth abhängig, in seinem schlechten sozialen Umfeld starben mehrere Freunde durch Suizid. Früher war Chester ohne seine Brille so gut wie blind. Dank einer Laseroperation kann er wieder normal sehen und trägt seine Brille seitdem nur noch als Schmuck.

Im Alter von 20 Jahren heiratete Chester Bennington an Halloween 1996 seine Jugendliebe Samantha, am 19. April 2002 wurde ihr gemeinsames Kind Draven Sebastian geboren. Im Frühjahr 2005 trennte sich das Ehepaar, Chester Bennington kämpft derzeit für ein geteiltes Sorgerecht für den Sohn. Noch im selben Jahr heiratete der Musiker Talinda. Sie hat am 17. März 2006 ihren gemeinsamen Sohn, Tyler Lee zur Welt gebracht.

Chester Bennington ist heute das Aushängeschild von Linkin Park und hat viele insbesondere jugendliche Fans. Seine Popularität geht soweit, dass er schon als Starschnitt in der BRAVO vertreten war und für Paparazzi bedeutsam ist. Im Jahre 2006 spielte er im Film Crank eine kurze Nebenrolle. Dort verkörpert er die Figur eines Drogensüchtigen in einer Apotheke.

Mike Shinoda

Mike Shinoda wurde am 11. Februar 1977 in Agoura (Kalifornien) geboren. Sein vollständiger Name ist Michael Kenji Shinoda, seine Spitznamen „Spike Minoda“, „Shinnizle“ und „The Glue“. Mikes Mutter ist Amerikanerin kaukasischer Abstammung, weshalb ihm eine entfernte Verwandtschaft mit dem russischen Komponisten Tschaikowski nachgesagt wird, sein Vater ist Japaner.

Nach dem Besuch der heimischen Highschool und des College absolvierte Mike Shinoda ein „Illustration and Graphic Design“-Studium an der Passadena Art School of Design, um anschließend als Graphic Designer tätig zu sein. Deshalb übernahm er auch die Gestaltung der Cover sowohl für die Hybrid Theory EP als auch für das erste Album Hybrid Theory. Mike Shinoda arbeitet an der offiziellen Linkin Park-Homepage und hat sein eigenes kleines Label The Shinoda Imprint.

Mike Shinoda gründete ursprünglich zusammen mit Brad Delson, den er schon seit der siebten Klasse kannte, die Band Xero. Hauptsächlich ist Mike Shinoda heute für die gerappten Strophen zuständig, gelegentlich spielt er die zweite Gitarre neben Brad Delson und er steuert auch Keyboard-Linien wie zum Beispiel im Song Numb bei (In seiner Jugend erhielt er über zehn Jahre Klavierunterricht). Für Joseph Hahn ist Mike „The Glue“ (dt.: der Kleber), weil er die Band zusammenhält und Streit schlichtet.

Am 22. November 2005 erschien das erste Album von Mike Shinodas Soloprojekt Fort Minor. Das Album mit dem Titel The Rising Tied wurde über das bandeigene Sublabel von Warner Music Machine Shop veröffentlicht.

Seit dem 10. Mai 2003 ist Mike Shinoda mit seiner langjährigen Freundin Anna Alexis Lovejoy Shinoda verheiratet.

Brad Delson

Brad wurde am 1. Dezember 1977 in Agoura (Kalifornien) geboren. Sein vollständiger Name lautet Bradford Phillip Delson, er wird oft „Big Bad Brad“ oder kurz „BBB“ gerufen. Unter diesem Pseudonym schreibt er auch Autogramme.

Als Markenzeichen in der Band gelten seine voluminösen Kopfhörer, die er bei jedem Konzert trägt. Brad erklärt das damit, dass er nur so „in seiner Matrix“ sei.

Brad Delson ist – wie auch Rob Bourdon – gläubiger Jude und wuchs in einem behüteten Haus auf, seine Eltern veranstalten jährlich ein Festessen für Obdachlose. Er ist seit dem 16. September 2003 mit seiner Frau Monica verheiratet.

David Farrell

David Michael Farrell wurde am 8. Februar 1977 in Plymouth (Massachusetts) geboren, im Alter von fünf Jahren zog er nach Mission Viejo in Kalifornien, wo er später auf die anderen Bandmitglieder traf. Sehr häufig wird Davids Spitzname „Phoenix“ benutzt, es gibt auch Bandbiographien, wo nur dieser Name auftaucht.

David Farrell spielt bei Linkin Park den Bass, beschäftigt sich in seiner Freizeit aber auch mit Violine, Cello und Gitarre. Seine ersten musikalischen Schritte unternahm er auf der Gitarre, welche ihm von seiner Mutter näher gebracht wurde. Rob Bourdon lernte David Farrell im Rahmen seiner ersten Band Tasty Snax kennen.

Auf dem ersten vollen Album Hybrid Theory ist David Farrell nicht zu hören (und auch auf dem Cover nicht zu sehen), da er zu dieser Zeit sein Studium beendete. Nach einer Tour mit Tasty Snax und der Veröffentlichung des ersten Albums Linkin Parks wurde er allerdings wieder Teil der Band und komplettierte sie somit.

David Farrell ist seit dem 28. Dezember 2002 mit Linsey verheiratet. Er konvertierte vom Katholizismus zum Protestantismus.

Rob Bourdon

Rob wurde am 20. Januar 1979 in Calabasas (Kalifornien) unter seinem vollen Namen Robert Gregory Bourdon geboren, sein Spitzname lautet „Bourdie“.

Zum Schlagzeug kam Rob Bourdon aufgrund seiner Begeisterung nach einem Aerosmith-Konzert,das er aus nächster Nähe betrachten durfte. Der Schlagzeuger Aerosmiths war mit Robs Mutter befreundet und brachte ihm infolgedessen das Spielen bei. Nebenbei beschäftigt sich Rob Bourdon privat auch mit dem Klavier. Den ersten Kontakt zu einem seiner heutigen Bandmitglieder hatte er mit Brad Delson, mit welchem er schon in der Band Relative Degree zusammen spielte.

Rob Bourdon gilt als Perfektionist und ist für seine Drumparts selbst verantwortlich. Vor der erfolgreichen Zeit mit Linkin Park jobbte er zeitweise als Kellner.

Joseph Hahn

Joseph Hahn wurde am 15. März 1977 in Glendale (Kalifornien) geboren, seine Eltern stammen aus Korea. Meist wird er nur „Joe“ genannt, in seiner Funktion als Produzent tritt er als „Mr. Hahn“ in Erscheinung. Auf dem Album „Reanimation“ tritt er außerdem als „Chairman Hahn“ in Erscheinung.

Joe Hahn ist in der Band als DJ tätig und sowohl für Samples als auch Scratches zuständig. Er sagt über sich, eine gespaltene Persönlichkeit zu haben, welche auf den Namen „Remy“ hört. Diese soll am Anfang des Liedes Cure For The Itch des Albums Hybrid Theory sprechen. Später stellte sich heraus, dass es sich dabei lediglich um einen Scherz handelte, den manche Fans zu ernst nahmen.

Wie Mike Shinoda war auch Joe Hahn schon Teil der Band, als sie sich noch Xero nannten. Er führte Regie bei fast allen Videoclips der Band (u. a. von Hybrid Theory: In The End, Papercut, von Meteora: Faint, Breaking The Habit) und steuerte Special Effects für Akte X und die Dune-Serie bei.

Joe Hahn hat eine Freundin namens Karen.

Diskografie

Alben

·  1997: Xero (Demo Tape)

·  1999: Hybrid Theory EP

·  2000: Hybrid Theory

·  2002: Reanimation

·  2003. Meteora

·  2003: Live in Texas

·  2004: Collision Course (mit Jay-Z)

·  2007: Minutes to Midnight

Singles

·  2000 - One Step Closer

·  2001 - Crawling

·  2001 - In the End

·  2002 - Papercut

·  2002 - Pts.Of.Athrty / H! Vltg3

·  2003 - Somewhere I Belong

·  2003 - Faint

 ·  2003 - Numb

·  2004 - Lying from You

·  2004 - Breaking the Habit

·  2004 - From the Inside

·  2004 - Numb/Encore (mit Jay-Z)

·  2007 - What I've Done

Sonstiges

Datum

Titel

Format

1. Juli 2001

Crawling

DVD-Single

12. November 2001

In the End

DVD-Single

28. Januar 2002

Frat Party at the Pankake Festival

DVD

27. Juli 2004

Breaking the Habit

DVD-Single + Manga Book

30. Juni 2005

From the Inside: Linkin Park's Meteora

Buch mit 192 Seiten

Weblinks

·  Offizielle deutsche Website

·  Offizielle internationale Website (englisch)

·  Linkin Park Revolution: Die deutsche Fanpage

Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Linkin_Park

 


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